Hallo, hier kannst du unseren jährlichen Stand der Dinge nachlesen!
Dezember 2022
Langsam kehrt ein wenig Ruhe ein auf unserer Haus-Baustelle: Die meisten Wohnungen sind vermietet und werden glücklich bewohnt. Der Freiraum hat seine Pforten wieder dauerhaft geöffnet, endlich finden wieder regelmäßig Konzerte und Veranstaltung statt. Aber auch 2022 konnte man noch den einen oder anderen Hammerschlag in den Fluren widerhallen hören. Ab und zu rückt eine Handwerksfirma an, um liegen gebliebene Arbeiten auszuführen oder kleine Nachbesserungen vorzunehmen. Doch im Großen und Ganzen steht die finale Grundstruktur der Walkemühle 🙂
Natürlich gibt es trotzdem noch genug für alle zu tun! Der Garten will bespielt, die letzten Hausbewohnis gefunden, die Organisations-Struktur ausgebaut und optimiert werden.
Und obwohl wir so kurz vor Abschluss des größten Bauabschnitts stehen, fallen leider immer noch Baukosten an – inklusive saftig gestiegener Materialkosten.
Dezember 2021
Auch in 2021 ist wieder einiges bei uns in der Walke passiert: nach sechs gemeinsamen Jahren Bau-WG sind nun alle Hausbewohner*innen in ihre mehr oder weniger fertig gestellten Wohnungen gezogen! Die eine oder andere Tür fehlt zwar noch, dafür kriegt man so noch was voneinander mit 🙂
Fast alle Badezimmer sind mittlerweile fertig gestellt– schicke Fliesen inklusive! – und auch unser Heizsystem hat eine lange überfällige Runderneuerung hinter sich.
Seit Jahresbeginn gibt es außerdem fünf neue, motivierte Hausbewohner*innen, die schon fleißig an den letzten großen Renovierungsarbeiten mitbauen.
Wie du dich sicher erinnerst, sollten als Dank für ihre solidarische Hilfe bei der Dachsanierung unsere Freund*innen, die Wandergesell*innen, eigene Rückzugsräume in der Walke erhalten. Diese sogenannte Bude konnte erfreulicherweise ebenfalls so gut wie bezugsfertig gemacht werden.
Als besonders Highlight vom Freiraum ist ein spätsommerliches Outdoor-Konzert im Walke-Garten zu nennen.
Leider geht es uns nicht anders als vielen Projekten dieser Tage: Corona hat zu weiteren Bauverzögerungen geführt und darüber hinaus zu einem üppigem Anstieg der Materialkosten. Dazu kommt, dass auch im letzten Jahr der Freiraum nur sehr begrenzt seine Pforten öffnen konnte.
Dezember 2020
Auch 2020 ging es mit den Umbauarbeiten in der Walkemühle weiter voran. Zwar hat uns die Corona-Pandemie davon abgehalten, wie üblich große Bauwochenenden mit viel Beteiligung durchzuführen, aber es wurde munter in Kleingruppen verputzt, gemalert und Elektrik verlegt. Draußen ziert unser Haus nun die lang ersehnte Brandschutzspindeltreppe und beschert uns einen schönen Ausblick über die Dächer Hamelns. Der Freiraum, unser Mieter der ersten Stunde, konnte nur kurze Zeit mit Hygiene-Konzept öffnen. Trotzdem fanden sich Freiwillige, die die Vereinsräume neu verkabelt und hergerichtet haben, sodass in 2021 der Laden wieder in Betrieb genommen werden kann, sobald dies zulässig ist. Zurzeit ist eine Sanitärfirma dabei, Bad- und Küchenanschlüsse zu verlegen. Wir freuen uns also, in diesem Jahr endlich in die neuen Wohnungen ziehen zu können. Ein paar Zimmer sind noch frei, daher empfiehl uns gerne weiter!
Dezember 2019
Das Jahr 2019 war sehr bauintensiv. Wer mal vorbeigegangen ist, konnte draußen ein wechselndes Ensemble von Baumaterialien, Firmenwagen und Containern bewundern. Insbesondere im Mai war von außen viel zu sehen. Eine herzliche Crew von Wandergesell*innen verschiedenster Gewerke deckte für uns das Dach neu inklusive neuer Dachflächenfenster, und das nur für Kost und Logis, ganz solidarisch. Nach Fertigstellung des Daches wurde mit Zellulose gedämmt. Richtig viel dazu gelernt haben wir auch beim Verlegen der Elektrik in Eigenleistung, ein Großteil ist fertig gestellt. Außerdem haben wir neue Brandschutzdecken, teilweise neue Wände, eine von zwei neuen Eingangstüren im Freiraum, Fenstertüren für den zweiten Rettungsweg, ein paar neue Zimmertüren für die Bau-WG, einen neuen Bandproberaum und die Rollirampe wird dieser Tage montiert. Was uns noch fehlt, sind die Spindeltreppe zum Garten sowie die neuen Heizkreisläufe und Wasserleitungen. Damit rechnen wir in den nächsten Monaten, sodass dann 2020 viele neue Bewohner*innen einziehen können.


Dezember 2018
Nach der hindernisreichen Planungsphase sind wir nun endlich bei der Umsetzung: Es gibt nun eine neue Abdichtung der Kellerwand und eine neue Entwässerung, im Keller unter dem Freiraum haben die Arbeiten zur Trockenlegung und Sanierung begonnen. In den kommenden Monaten wird sich die Baustelle dann vom Erdgeschoss in die oberen Geschosse verlagern. Im Februar wird der Freiraum daher nur eingeschränkt nutzbar sein.


Dezember 2017
Wir haben gute Neuigkeiten:
Es ist uns endlich gelungen, eine Lösung für unser Brandschutz-Dilemma zu finden! Ihr erinnert euch: Letztes Jahr hatten wir überprüfen lassen, wie lange unsere Geschossdecken einem Feuer standhalten würden, um teure Brandschutzmaßnahmen nicht durchführen zu müssen. Leider war das Ergebnis der Überprüfung nicht ausreichend und es sah erst mal düster aus für unsere Finanzplanung. Die Sanierung hätte somit 100.000 Euro mehr gekostet als geplant.
Um hierfür eine Lösung zu finden, holte unser tolles Architekten-Team von bauart Hannover einen ausgewiesenen Brandschutzexperten mit ins Boot, der letztlich gemeinsam mit der zuständigen Sachbearbeiterin vom Landkreis die „zündende Idee“ hatte: Wir bauen eine Spindeltreppe in den Garten, die einen zusätzlichen Rettungsweg darstellt, und gleichzeitig den Bewohner*innen einen schnellen Weg ins Grüne ermöglicht. Durch diesen zusätzlichen Rettungsweg müssen die Decken geringere Anforderungen erfüllen und wir sparen letztlich über 70.000,- Euro!
Mit den geänderten (Finanz-)Plänen können wir jetzt in die Verhandlung für einen Kredit mit der GLS-Bank gehen. Hurra! Drückt uns die Daumen!
Außerdem haben wir uns dazu entschieden, den Dachboden und die Schrägen im 2. O.G. auf KfW-Standard zu dämmen. Das bedeutet, wir sorgen für eine effizientere Dämmwirkung als gesetzlich vorgeschrieben und erhalten dafür einen günstigen Kredit.
Ende Oktober 2017 wurden erneut Wände niedergerissen – diesmal ließen wir sogar den alten verbauten Lastenaufzug bis in den Keller herabstürzen. Die dadurch im 2.O.G. verursachte Staubwolke passte ideal zum Horrormotto des 2. Bauwochenendes an Halloween. An dieser Stelle sei nochmal allen Unterstützer*innen gedankt, die mit Aktion, Infrastruktur oder Spende die Bautage ermöglicht haben! Das war sehr gut! Ein nächstes Bauwochenende wird es definitiv geben, es steht aber noch kein Termin fest. Dabei wird‘s dann eher um den „Feinschliff“ gehen, also Elektrik entfernen, Tapete und Farbe kratzen und so weiter. Ist auch notwendig.
Bis nächstes Jahr läuft noch unsere Förderung durch das Modellprogramm „Gemeinschaftlich wohnen – selbstbestimmt leben” gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Kooperation mit dem „FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung“. Voraussichtlich wird nächstes Jahr unser großes Baustellenjahr werden, daher passt es gut, in dem Jahr auch einen Großteil der Fördermittel abrufen zu können.
Ein wichtiges Anliegen ist es uns, den Freiraum davor zu schützen, jemals als Wohnraum genutzt zu werden. Es ist absolut notwendig, unkommerzielle Räume für politisches und kulturelles Engagement zu erhalten! Und: Wie ihr ja wisst, ist der Erhalt des Freiraums als erster Mieter der Walke unsere Grundmotivation und oberste Priorität. Im letzten Jahr haben wir zusammen mit Vertreter*innen der Stiftung Freiräume überlegt, wie dieses Vorhaben im Hinblick auf eventuellen Wechsel von Personen oder Änderung von Idealen auch über viele Jahre möglich sein kann. Nun stellt sich das ZAZ, der Zusammenschluss autonomer Zentren, zu dem unser Freiraum ebenfalls gehört, auch hinter dieses Anliegen. Gerade in diesen Zeiten, in denen die Freiräume mehr und mehr Repression erfahren, ist diese solidarische Vernetzung und das gegenseitige Aufeinander-Achtgeben das Wichtigste.
Ach ja: Und habt ihr gesehen, dass die Stadt vor kurzem den Spielplatz mit einem neuen Spielgerät ausgestattet hat? Im Zuge dessen haben sie auch einen neuen Zaun zwischen die Walke und den Spielplatz gebaut (Spielplätze müssen doch eingezäunt sein…). Unser Vorteil: Wir haben Platz für die Rampe! Wir freuen uns über Anregungen für die Gestaltung des Zauns, damit er nicht so hässlich und kahl bleibt wie er jetzt ist, oder noch mehr darüber, wenn ihr direkt mitmacht und eure Ideen umsetzt.
Kommt auch gerne donnerstags um 19 Uhr zum Bauplenum ins Großraumbüro in der ersten Etage des Freiraums.

Juli 2016
Wie sich vielleicht bei einigen herumgesprochen hat, ist nun endlich die Baugenehmigung da! D.h. wir dürfen bald ganz offiziell mit dem Umbau beginnen.
Um sie zu erhalten, waren diverse Gutachten nötig: Brandschutz, Schallschutz, Entwässerungsantrag und natürlich die Planung.
Um den Brandschutz zu gewährleisten, müssen die Zwischendecken so gebaut sein, dass sie 60 Minuten einem Feuer standhalten. Das ist sehr aufwendig und teuer. Wir haben jetzt nochmal eine Firma beauftragt, die das Material der Zwischendecken dahingehend überprüft, ob es eventuell doch schon 60 Minuten standhält, oder zumindest schon besser ist, als
bisher angenommen. Wir werden sehen…
Die Bauantragstellung wurde vom Architekturbüro Nehmann begleitet.
Allerdings möchte dieses die weitere Ausführung nicht übernehmen. Also luden wir verschiedene Architekt*innen ein, unser Haus und unsere Baugruppe kennen zu lernen. Wir haben uns dazu entschieden, mit dem Bauart-Architekten Jan Thiele aus Hannover zusammen zu arbeiten.
Dieser hat Erfahrungen mit Baugruppen, kennt das Mietshäuser Syndikat und bietet eine offene, strukturierte und dokumentierte Kommunikation an.
Außerdem wird er von Friedhelm Birth unterstützt, der die Kostenkontrolle übernimmt.
Zunächst haben die beiden nun die Kostenberechnung von unserem vorherigen Architekten überprüft, um sich und uns abzusichern. Trotz unserer relativ geringen Ansprüche an Luxus ergibt sich eine deutlich höhere Bausumme als vorher angenommen. Nun geht es daran zu schauen, welche Maßnahmen eventuell nicht nötig oder günstiger zu realisieren sind. D.h nun nicht, dass wir in den kommenden Jahren beim Bau nicht noch einiges einsparen können, aber das heißt schon, dass wir wohl einen größeren Kredit als bisher geplant aufnehmen müssen.
Um so einen Kredit zu bekommen, braucht es noch mehr „Eigenkapital“, das wir durch die Direktkredite (Nachrangdarlehen) stellen. Also seid ihr
weiter gefragt. Erzählt euren Freund*innen und Verwandten von der Walke, stockt eure Kredite auf, findet Menschen, Handwerker*innen oder Förderprogramme, die uns unterstützen möchten.
Vielleicht gibt es ja auch das ein oder andere Kulturzentrum, das eine Soliparty für uns oder mit uns veranstalten möchte?
Wir haben ein großartiges Projekt auf den Weg gebracht!
Der Freiraum kann für immer zu günstigen Konditionen bleiben! Außerdem schaffen wir günstigen Wohnraum in Gemeinschaft.
Bei der Auftaktveranstaltung vom „Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.V. Bundesvereinigung“ gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, haben wir am 09.06. nocheinmal erfahren, wie viele andere Wohnprojekte mit den unterschiedlichsten Ausrichtungen und Verfahrensweisen, ihren Traum vom gemeinschaftlichen Leben umsetzen wollen. Es ist beeindruckend, was in verschiedenen Städten entsteht.
Ebenso ist es bei den Mietshäuser Syndikat Vollversammlungen, die zuletzt im Juni in Hamburg, davor im Februar in Berlin stattfanden. (Hinweis: Die nächste große Syndikats-Versammlung wird am 24. September in Frankfurt/ M. abgehalten!)
Jedes Projekt steht vor anderen Herausforderungen, die die Gruppen verschieden meistern. Das Know How aus den Erfahrungen der anderen mit in die eigene Gruppe zu nehmen, ist jedes Mal eine große Bereicherung:
Umgang mit dem neuen Kleinanlegerschutzgesetz, Umgang mit der Abzinsung, Umgang mit Konflikten. Zu allen Themen gibt es Erfahrungsaustausch und
Menschen, die sich damit auseinander setzen. Wir erfahren dort gelebte Solidarität, ganz konkret durch Beratung und auch durch finanzielle Unterstützung.
Zuletzt wurde auch ein weiteres Projekt aus Hannover – der solidarische Horst – beim Mietshäuser Syndikat aufgenommen. Uns freut das besonders, weil die „Horstis“ bei uns im Freiraum ein Gruppenfindungstreffen veranstaltet haben.
Mit Hilfe eines befreundeten Projekts aus Bielefeld haben wir unseren buchhalterischen Jahresabschluss und unsere Steuererklärung fertig gestellt. Für uns eine schwierige Aufgabe, da sich keine*r von uns vor dem Projektbeginn großartig mit Buchhaltung auseinander gesetzt hat.
Aber wir lernen täglich dazu, nicht zuletzt auch dadurch, dass Menschen aus dem Syndikat ein Handbuch pflegen, das auf fast alle Fragen eine Antwort gibt.
Nach wie vor gilt: Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18 Uhr im Obergeschoss des Freiraums im Großraumbüro. Das wurde übrigens durch den
Abriss einer Wand durch abrisswillige Freiräumler*innen neu geschaffen!
Gute Sache!
Wer mitarbeiten möchte, wer einziehen möchte, wer etwas beitragen will, kann gerne dazu kommen. Je mehr Leute Mitverantwortung übernehmen, desto
besser wird’s gelingen.
Also bis bald!


Sommer 2015
Endlich können wir euch eine brandheiße Neuigkeit verkünden – tatatata – der Bauantrag ist da!
Nach zähen Verhandlungen mit Architekt, Brandschutzbeauftragtem und Denkmalschutzexperten über Gaubenveränderungen, Fluchtwege und Rollirampen, haben wir Pläne ausgearbeitet, die nun bei der Stadt Hameln eingereicht wurden.
Wir haben verschieden große Wohneinheiten für diverse Ansprüche aufs Papier gebracht, die auch in sich noch flexibel sind: Ob man sich z.B. in der einen Dachgeschoss-Wohnung nun zu sechst eine Küche teilt oder zwei einbaut und vorwiegend in Dreier-Einheiten zusammen wohnt, können die jeweiligen Mieter*innen selbst entscheiden.
Für die Genehmigung des Bauantrags rechnen wir mit einer Bearbeitungszeit von etwa drei Monaten.
Sobald es Termine für Mitmachbaustellen gibt, werden wir uns natürlich melden und freuen uns auch jetzt schon über Unterstützung. Nebenbei wird nämlich schon gewerkelt, Bäume beschnitten, Böden freigelegt, geschliffen und geölt, Türen ausgebaut und jede Menge Müll entsorgt.
Parallel dazu hat unser Steuerberater den Jahresabschluss der Walkemühle GmbH für 2014 erarbeitet und die Bankgespräche gehen in die nächste Runde.
Nicht verschweigen dürfen und wollen wir die großartigen News, dass wir ins Förderprogramm “Gemeinschaftliche wohnen, selbstbestimmt leben” des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgenommen wurden. Neben einer finanziellen Förderung, die uns z.B. hilft, unsere Ansprüche an Barriere-Reduzierung zu erfüllen, bedeutet das für uns auch mehr Austausch und Vernetzung mit anderen Projekten. Wir freuen uns, mit unserem Projekt überzeugt zu haben!


Dezember 2014
Wir können den Kaufpreis ohne Direktkredit bezahlen.
Wir haben am 16.10. den Kaufvertrag für das gesamte Gebäude unterschrieben. Kurz bevor am 30.12. die letzte Rate für den Kaufpreis fällig wird, sind nun bis kurz vor Weihnachten über 120.000,-€ als Direktkredite auf dem Konto der Walkemühle GmbH eingegangen!
Vielen Dank an alle Aktiven des freiraum-hameln e.V., an alle Direktkreditgeber*innen und alle, die uns mit Rat und Ermutigung zur Seite standen, ohne euch wäre der Kauf nicht zustande gekommen!
Ein wichtiger Schritt zur dauerhaften Sicherung unkommerzieller Kultur, alternativer und antifaschistischer Politik und solidarischer (Umsonst-)Ökonomie in Hameln ist damit geschafft: der *freiraum* bleibt!
Als nächsts steht nun die Konkretisierung der Bauplanung im *wohnraum* an. An Alle die dazu Ideen und Wünsche haben: sprecht uns an, lasst euch das Gebäude zeigen, gestaltet mit und teilt euer Wissen!
Um eine angemessene Sanierung der ehemaligen Wohnungslosenunterkunft finanziell zu ermöglichen und um Grunderwerbssteuer und alle Kaufnebenkosten überweisen zu können, werden noch kurzfristig Menschen gesucht, die Geld als Direktkredit bei uns anlegen wollen.
